Dahlkebrücke Gütersloh

In Gütersloh verbindet die Brücke den Westring/B61 und dient als Verbindungsglied zwischen der Wiesenstraße und der Siedlung. Die Realisierung der Brücke erfolgte auf Grundlage des Siegerentwurfs eines Wettbewerbs, an dem sich 13 Büros beteiligt hatten. Das Preisgericht, dem Fachleute sowie Vertreter sämtlicher Fraktionen des Stadtrats angehörten, bewertete den Entwurf des Büros Drewes und Speth in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Lohaus und Carl als sowohl funktional als auch gestalterisch am überzeugendsten. Die barrierefreie Brücke ist 206 Meter lang und 3,70 Meter breit. Ihre Steigung beträgt maximal 6 Prozent. Das Lichtkonzept betont den architektonischen Charakter der Brücke und trägt durch die Beleuchtung aus den Handläufen zu einer harmonischen Beleuchtung bei. Hierbei wurde darauf geachtet, dass ausschließlich der Gehweg beleuchtet wird und das Brückengeländer durch das reflektierende Licht sich sanft in das Gesamtbild einfügt.

Kloster Marienrode

Kloster Marienrode ist ein ehemaliges Kloster in der Nähe von Hildesheim, Deutschland. Es wurde im Jahr 1125 gegründet und war ein Benediktinerinnenkloster. Der vollständige Name des Klosters lautet „Stift zur heiligen Maria und zum heiligen Crucis zu Marienrode. Das Kloster wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals erweitert und umgebaut. Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es Bemühungen, die historische Bedeutung von Kloster Marienrode wiederzuentdecken und die verbliebenen Gebäude zu erhalten. Es wurden restaurative Maßnahmen durchgeführt, um die Überreste der Klosteranlage zu bewahren. In der Nacht war das Kloster ein dunkler Ort mit spärlicher Außenbeleuchtung. Daher bestand seitens des Bistums der Wunsch, den Ort in den frühen Abendstunden und besonders im Winter für Gäste attraktiver und vor allem sichtbarer zu gestalten. Um dies umzusetzen, wurden die Fassaden im Innenhof und entlang der Zufahrt des Klosters aufgehellt. Durch unterschiedliche Farbtemperaturen hebt sich die Kirche mit einer Farbtemperatur von 2700K von den angrenzenden Fassaden des Konvents oder des Gästehauses ab, die eine Farbtemperatur von 3000K aufweisen. Auf der Zufahrt zum Klosterinnenhof wurde eine alte Steinmauer beleuchtet, wodurch die Umrisse einer sich dort bewegenden Person durch ihre Reflexion gut erkennbar werden. Um die umgebende Natur zu schonen, werden die Leuchten für die Fassadenbeleuchtung mithilfe eines Tageslichtsensors ab 21:00 Uhr stark gedimmt und um 23:00 Uhr vollständig ausgeschaltet. In der Nacht sind lediglich die Wege mit einer geringen Beleuchtungsstärke ausgeleuchtet.

1.Platz Wettbewerb Masterplan Goslar Stadtillumination

Die Aufgabe der Stadtillumination ist, die Vielfalt des historischen Stadtkerns mit seinen unterschiedlichen baulichen Strukturen zusammenhängend darzustellen. Kern unseres Lichtkonzeptes ist es, neben der aufeinander abgestimmten Akzentuierung und Beleuchtung besonderer Orte, Bauwerke und Objekte auch die Stadtraumbeleuchtung, welche sich in allen Bereichen aus der rein funktionalen Straßenbeleuchtung und einem dem Ort angepassten vertikalen Lichtanteil zusammensetzt, harmonisch aufeinander abzustimmen.

Der Schwarzplan definiert hier vorläufig verschiedene Anforderungen und Bereiche. Die Orientierung im Stadtraum und das Erlebnis Stadtbesuch werden durch die Beleuchtung unterstützt und gelenkt, nicht nur für touristische Besucher, sondern maßgeblich auch für die täglichen Nutzer der abendlichen Stadt. Um den Stadtraum lesbar und erfahrbar zu machen, folgt die Beleuchtung den vorhandenen Anforderungsprofilen und Nutzungsstrukturen. Plätze und wichtige Verbindungsachsen werden hier besser wahrnehmbar beleuchtet als untergeordnete Wegeverbindungen und Anwohnerstraßen.

Für Goslar werden Lichtprinzipien entwickelt. Die Beleuchtung von Kirchen, Bauwerken, besonderen Wegmarken und Objekten erfolgt differenziert und ihrer Umgebung angepasst. Dabei werden die Leuchtdichten und Farbtemperaturen der verschiedenen Objekte präzise aufeinander abgestimmt.

Umgesetzt wird die Beleuchtungsaufgabe mit einer auf die Anforderungen abgestimmten Leuchtenfamilie „Goslar“. Die Formsprache ist eine Reminiszenz an die historischen Gasleuchten der Altstadt.

Wohnquartier Pippelsburg

Außenbeleuchtung und Innenbeleuchtung der öffentlichen Bereiche. Für das Wohnquatier in der Pippelsburg in Hildesheim. Die gbg Wohnungsbaugesellschaft Hildesheim AG legt großen Wert auf eine qualitative hochwertige Beleuchtung für Ihre Bewohner.

Zoo Hannover – Elefanten Außenanlage.

Im Außenbereich der Elefanten halten sich tagsüber die Tiere auf und am Abend Können Besucher die Ruinen eines indischen Tempels entdecken. Der Zoo vermietet den Dschungelpalast für Veranstaltung im Außenbereich, der nachts von den Tieren abgeschottet ist, können Besucher durch das farbige Licht die indische Ruinenlandschaft auf ganz neue Weise entdecken. Die Farbigkeit ist frei vom Zoo einstellbar, sodass für besondere Veranstaltungen auch die Farben angepasst werden können. Im Hannoveraner Zoo gibt es außerdem Veranstaltungen wie Abend-Zoo oder Christmas Garden, an dem die Beleuchtung der indischen Ruinen in das Konzept mit eingeführt wird.

Parkanlage „Neue Mitte“

Der Park „Neue Mitte“ liegt mitten in der Stadt Bergen und ist als ein Erholungsort von besonderer Qualität bekannt. Eine „Baumausstellung“ wurde mit exotischen Bäumen von den Landschaftsarchitekten HNW geplant. Der Spielplatz „Danziger Hafen“ hat eine zentrale Position in der Parkanlage. Dort befindet sich ein 5,8m hoher Leuchtturm sowie ein Segelboot und Wasserspiele.
Um den lebendigen Charakter der Parkanlage auch in den Abendstunden zu transportieren, ist es möglich, jede Leuchte flexibel anzusteuern. So wird die Beleuchtung durch Lichtszenarien an jede Abend- und Nachtzeit automatisch angepasst, um die Aufenthaltsqualität des Tages auch in den Abendstunden zu überführen. Die kontrastreiche Wegebeleuchtung lädt ein den Park auch am Abend zu besuchen, hier wird durch sensibel angestrahlte Bäume der Park auch in der Nacht erlebbar. Das Highlight am Abend ist der blau leuchtende Leuchtturm, der durch sein farbiges Licht eine nächtliche Szenographie erzeugt.

Weihnachtsbeleuchtung Gehrden

„Weihnachten ist keine Jahreszeit, es ist ein Gefühl“, hat die US-amerikanische Schriftstellerin Edna Ferber einmal gesagt. Genau dieses Gefühl sollte in der Innenstadt von Gehrden trotz der Corona Pandemie spürbar gemacht werden. Durch Projektionen auf Häuserfassaden und Verkehrsflächen gibt es weihnachtliche Lichtblicke in der sonst so trüben und kalten Vorweihnachtszeit. Klassische dekorative Symbole der Weihnachtszeit in Form von z.B. Schleifen, Schriftzügen auf den Straßenleuchten oder als Stern von Betlehem stimmen auf die kommenden Festtage ein. Das Highlight ist ein überdimensionales Lebkuchenhaus, das sich auf dem Marktplatz von Gehrden befindet. Die Lebkuchenfassade wird von zwei Seiten auf das alte Fachwerkhaus projiziert. Besonders Kinder begeistern die bewegten Animationen, die Sie von dem monotonen Lockdown ablenken.

Stadthaus Laatzen: Lichtprojektion „Miteinander“

Im Auftrag des Stadtteilmanagements der Stadt Laatzen haben wir für das Stadthaus Laatzen im Rahmen der „Aktionswochen gegen Rassismus“ gemeinsam mit der Illustratorin Katharina Berndt eine Idee für eine Lichtprojektion entwickelt.

Diese Projektion wurde Anfang April 2021 in Betrieb genommen und war bis zum 18. des Monats ganznächtig zu sehen. Die technische Realisierung übernahm das Team um Arne Lorenz von der Audio Werft in Hildesheim.

Beleuchtung des Neuen Marktes in Herford

Als Fortschreibung des für die Innenstadt entwickelten Stadtlichtkonzeptes wurde eine Beleuchtungsanlage für den Neuen Markt geplant. Dabei wurden sowohl die spezifischen Anforderungen der Platzsituation berücksichtigt als auch die platzbegrenzenden Fassaden sowie der historische Neustädter Brunnen miteinbezogen. Ferner galt es, durch die Beleuchtung eine besondere Akzentuierung der St.-Johannis-Kirche zu erreichen. Ebenso wurde die Beleuchtung für den Kirchgarten geplant.

Die Allgemeinbeleuchtung sowie Teile der Anstrahlung wurden über multifunktionale Lichtstelen realisiert. Neben der allgemeinen Beleuchtung, die in Richtung der Hausfassaden bewusst reduziert ausgeführt wurde, übernehmen die Lichtstelen weitere Funktionen.

Zusätzlich integrierte Miniaturscheinwerfer mit unterschiedlicher Lichtverteilung sorgen für eine zurückhaltende Betonung der angrenzenden Hausfassaden und Fassadenelemente. Außerdem übernehmen sie Teile der Kirchenbeleuchtung.

Eine in der Lichtstele integrierte Miniatursteckdose hoher Schutzart dient als Anschluss für zum Beispiel die Weihnachtsbeleuchtung. Zudem sind nahezu unsichtbare Hotspots zur flächendeckenden WLAN-Versorgung des Neuen Marktes in den Lichtstelen integriert.

Zusammenspiel von innen und außen: Beleuchtung des Eingangsbereiches des Zoos in Hannover

DEUTSCHER LICHTDESIGN-PREIS 2021 – Gewonnen in der Kategorie Außenbeleuchtung / Öffentliche Bereiche

Die wesentliche Idee des architektonischen Entwurfs in seiner Gesamtwirkung ist die Offenheit und und „Natürlichkeit“ des Gebäudes als Signal für die Besucher.

Die Dachkontur fasst die unterschiedlichen Gebäudeteile in einer großen Geste zusammen. Zugleich wird die Fassadenverkleidung auch in den Innenräumen unter der Decke weitergeführt.

Auf diese grundlegende Gestaltungsidee reagiert der Entwurf zur Lichtplanung. In den durch die deckenhohen Glaselemente eingefassten Raumbereichen bleibt die großzügige Wirkung der vom Kragdach bis nach innen durchlaufenden Holzverkleidung erhalten. Alle technischen Leuchten werden oberflächenbündig zur Deckenunterkante zwischen die Holzlamellen gesetzt. Zugleich sind die Leuchten im Höchstmaß blendungsbegrenzt, um neben dem Sehkomfort für Besucher auch den Anforderungen an die Arbeitsplätze gerecht zu werden.

Die Wahrnehmung der einzelnen Leuchte tritt so zugunsten eines raumgreifenden Lichtbildes zurück.

Die Beleuchtung der Außenbereiche folgt den gestalterischen Leitideen der Freiraumplanung. Erhöhte Pflanzflächen, abgesetzte Baumscheiben gruppieren sich „frei“ auf der Fläche; starre Wegeführungen werden vermieden. Diesem heterogenen Muster folgen die Leuchten: Sie werden ebenso (scheinbar) „frei“ und als multifunktionale Mastleuchten positioniert. Es kommen zwei Masthöhen zum Einsatz; die Masten sind mit Scheinwerfern mit unterschiedlichen Abstrahlcharakteristiken bestückt. Zudem sind alle Leuchtenmasten um ca. 8° geneigt. Die Leuchten folgen so der Heterogenität des Baumbestandes.

Um die abendliche sichere und attraktive Wegeführung von der Adenauerallee bis zum Zoo-Parkplatz zu gewährleisten, werden jeweils zwei bis drei Scheinwerfer für die Wegebeleuchtung eingesetzt, die übrigen für Akzentuierung und Anstrahlung. Das System ist modular ausgeführt und kann bei Bedarf mit weiteren Leuchten und auch Projektions- und Effektscheinwerfern ausgestaltet werden. Die Masten enthalten 230-V-Steckdosen für die Stromversorgung von dekorativen Elementen für den „Winterzoo“.

Lichtkonzept Zentraler Omnibusbahnhof Haldensleben

„Licht immer pünktlich…“

Die Stadt Haldensleben wünschte mit dem neuen zentralen Busbahnhof ein städtebauliches Zeichen am Stadteingang vor dem Bahnhof, zugleich auch ein zeitgemäßes Signal für die Aufwertung des Stadtteils.

Der an den Bahnhofsvorplatz grenzende Busbahnhof ermöglicht das schnelle Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Zugleich ist er eine zentrale Drehscheibe für den Schülertransport.
Jede Seite der rechteckigen Grundform bietet jeweils zwei Haltestellen. Der Innenbereich ist als großzügiger Aufenthaltsbereich mit Bäumen und kreisförmigen Hochbeeten gestaltet.

Die praktische Anforderung eines regengeschützten Übergangs von einem Bus zum nächsten und auch der Wunsch des Bauherrn, die geschützte Fläche für Veranstaltungen nutzen zu können, führte zum Entwurf eines zusammenhängenden Dachs, das sich schließlich in großzügiger und ausdrucksstarker Geste präsentiert.

Nicht ohne Herausforderungen war Weg dahin: Das Budget für den Baukörper war einschließlich der technischen Ausstattung und Beleuchtung auf nur 530.000 € begrenzt, zudem wurde auch ein enger Zeitrahmen gesteckt. Das Projektteam im Büro Schulitz + Partner investierte gerade deswegen seine ganz gestalterische Kraft und kann außerdem auf seine umfangreiche Erfahrung im Stahlbau zurückgreifen, um eine außergewöhnliche Lösung zu finden.

Im Hinblick auf den Kostenrahmen wurde die Konstruktion des Dachs aus feuerverzinktem Stahl auf einen minimierten Materialverbrauch ausgelegt. Das Tragwerk ist vollständig vorgefertigt, die Elemente wurden auf der Baustelle lediglich verschraubt. Dadurch konnte der Terminplan trotz herausfordernden Winterwetters während der Bauphase eingehalten werden.

Die Gestaltungsidee „Transparenz und Leichtigkeit“ wurde auch auf das Lichtkonzept übertragen: Im Nachtbild soll das Dach wie ein Leuchtkörper auf seinen schlanken Stützen „schweben“…
So wurde für die Bekleidung der Unterseite des Dachkörpers Streckmetall gewählt, das in großen durchgespannten Elementen Volumen bildet und zugleich Transparenz ermöglicht.

Im Dach sind Rohrleuchten in zwei Bändern installiert, deren integrierte Reflektoren das Licht gezielt auf die gesamte Streckmetallfläche leiten. Zugleich wird durch den nach oben gerichteten Lichtanteil die innere Struktur des Dachs sichtbar. Die Streckmetallelemente sind komplett abklappbar, der Dachraum ist für Wartungszwecke voll zugänglich.

Neben ihrer gestalterischen Funktion sorgt die Beleuchtung vornehmlich für ein erhöhtes Maß an Sicherheit und Komfort für die Fahrgäste. Auf die unterschiedlichen tatsächlichen Nutzungsanforderungen reagiert die dynamische Lichtregelung:
Zwei Minuten vor Einfahrt eines Busses wird die Beleuchtung des entsprechenden Bussteigs innerhalb von fünf Sekunden auf das Maximum erhöht.

Die in diesem Moment deutlich wahrnehmbare Verdreifachung des Lichtniveaus sorgt für eine unmittelbare Aufmerksamkeit der wartenden Fahrgäste.
Insbesondere am Morgen, wenn hunderte Schüler den Busbahnhof nutzen, gewährleistet die deutlich über den einschlägigen Anforderungen liegende Beleuchtungsstärke auch auf der Fahrbahn ein hohes Maß an Sicherheit und Orientierung.

Eine Minute nach Ausfahrt des Busses wird das Lichtniveau langsam wieder auf den minimalen „Stand By“-Wert heruntergefahren. Diese Absenkung wirkt für die Wartenden nicht störend, im Regelfall wird sie gar nicht wahrgenommen.
Auch die Anwohner wissen diesen Lichtkomfort in den verkehrsarmen Abendstunden zu schätzen: Das Beleuchtungsniveau im abendlichen Ruhezustand liegt nur wenig über dem für Gehwege.

Die Lichtsteuerung übernimmt die An- und Abfahrtszeiten als direkten Echtzeitwert aus dem Server der „NASA“ (Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt), von dem aus per GPS-Signal der Busse auch jede registrierte Verspätung unmittelbar weitergegeben wird.

Der Busbahnhof wird am Wochenende auch für Veranstaltungen („Rock am ZOB“) genutzt. In diesem Fall erlaubt ein Tableau den manuellen Eingriff und das Dimmen der Beleuchtung bis auf den gewünschten Minimalwert.

Der Bereich innerhalb des Busbahnhofs soll im abendlichen Bild in den Hintergrund treten und ist demzufolge nur mit wenigen, gezielt gesetzten Leuchten dekorativ und vandalismussicher akzentuiert.

Dem Dach zugeordnet sind Lichtstelen, die mit asymmetrischer Lichtcharakteristik für die Ausleuchtung der Einfahrt sorgen. Sie korrespondieren in ihrer Gestaltung mit dem Format der Rundstützen.

Beleuchtungsplanung Gehrden Innenstadt

In der sanierten Innenstadt von Gehrden schreitet der Ausbau der Beleuchtung voran. Zuletzt erfolgte in Teilabschnitten die Leuchtenausrichtung.

Durch den Einsatz von kleinen Zusatzscheinwerfern am Leuchtenmast wird bei geringem Energieaufwand ein atmosphärisches Lichtbild geschaffen. Im Straßenverkehr beschreibt die DIN 13201 die Anforderungen an die Beleuchtung. Nicht weniger wichtig ist jedoch auch die Berücksichtigung der den Stadtraum bildenden Flächen. Orientierung, subjektive Sicherheit und Aufenthaltsqualität werden beim sorgfältigen Einsatz von Licht deutlich gesteigert.

Im Straßenverkehr beschreibt die DIN 13201 die Anforderungen an die Beleuchtung. Nicht weniger wichtig ist jedoch auch die Berücksichtigung der den Stadtraum bildenden Flächen. Orientierung, subjektive Sicherheit und Aufenthaltsqualität werden beim sorgfältigen Einsatz von Licht deutlich gesteigert.